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Antrag auf Entschädigung bei langfristigen Folgen nach COVID-19-Impfung: Unterstützung für Betroffene

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Menschen, die unter langfristigen Folgen oder anderen Symptomen nach einer COVID-19-Impfung leiden, haben die Möglichkeit, einen Antrag auf Entschädigung für Impfschäden zu stellen. Dieser Antrag kann beim zuständigen Landesversorgungsamt eingereicht werden und bietet den Betroffenen die Chance, Unterstützung und medizinische Versorgung für ihre gesundheitlichen Beeinträchtigungen zu erhalten. Es ist wichtig, dass die Symptome und langfristigen Folgen sorgfältig dokumentiert werden, um eine angemessene Bewertung des Zusammenhangs mit der Impfung zu ermöglichen. Die Höhe der Entschädigung richtet sich nach dem Grad der Schädigungsfolgen. Es wurde berichtet, dass bundesweit rund 8.886 Anträge auf Anerkennung von Impfschäden gestellt wurden, wobei die Anerkennungsquote bei etwa 11 Prozent liegt. Die Anzahl der bearbeiteten Anträge und anerkannten Fälle variiert je nach Bundesland. Herzmuskelentzündungen und Sinusvenenthrombosen in Verbindung mit einem Mangel an Blutplättchen wurden als häufig anerkannte Diagnosen genannt. Wenn jemand glaubt, von einem Impfschaden betroffen zu sein, sollte er einen Antrag stellen, um mögliche Unterstützung zu erhalten.

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